Agenturnetworks dümpeln. Kleine schlagkräftige Agenturen gewinnen.

Da kann man Oliver Klein nicht widersprechen. Unglaublich, wenn man mitbekommt, wie diese Dickschiffe mit ihren Kunden umgehen. Obwohl diese ehemaligen Dickschiffe je gar nicht mehr so dick sind. Gleichwohl aber nicht weniger manövrierunfähig. Die Personaldecke ist mehr als dünn. Der Mittelbau fehlt. Praktikanten bevölkern die leeren Büros. Neue Aufträge werden entweder gleich abgelehnt, oder können nur mit extrem langen Vorlaufzeiten überhaupt bewältigt werden. Große und großartige Marken platzieren deshalb immer mehr Aufgaben bei kleinen, schlagkräftigen Agenturen. Uns freut’s. Danke.

Hier geht’s zum Original Artikel in Horizont: http://bit.ly/RY7VL1

Oliver Lebkücher

Wolkenkratzer gewinnt Pitch um Media Frankfurt

Im März ging das Jahr 2012 erst so richtig los. Im ersten Pitch des Jahres gewannen wir Media Frankfurt, die Nummer 1 in Deutschland und führend in Europa wenn es um Airport Advertising geht.

4-fach New Business Erfolg für Wolkenkratzer

Seit Ende März legen wir hier eine beispiellose NewBusiness Erfolgsstrecke hin und das soll die Welt jetzt mal wissen.
4 Pitches, 4 mal gewonnen. Fachleute nennen das eine 100%ige Konversionsrate, wir nennen das „Yippie Ya Yeah“. Mit Media Frankfurt fing das an und dann ging es Schlag auf Schlag. Zum Teil sind wir noch zur Geheimhaltung verpflichtet, aber sobald wir eine konkrete Meldung machen dürfen, erfahrt ihr mehr.

Das war viel Arbeit. Aber die glücklichen Augen der Kunden sind es wert. Und ihr solltet erst mal unsere glücklichen Augen sehen. Vielleicht bald, wenn wir mit euch feiern. Stay tuned.

Oliver Lebkücher

Hanauer Landstraße°8

@frankfurtkueche

Ei guude wiiiiiiiieeeeeee… RRRRRRROOMMMMMMMMei GespritzSSSÜÜIIIIIIIIIIIiiiiooß… unn ne Handkäs’…. Für mich dBRRRRRRRuppe und eine klBRRRRRRRRRRRRRRRRRR BRRRRRRROOOOOAAAAAMMMMMMMMMMM…

Hanauer Landstraße°7

Relikt

Es ist ein einziges Wirrwarr. Wir befinden uns auf der lärmenden Hanauer Landstraße stadtauswärts. Vor uns kreuzt dröhnend die A 661, schnurrt rüber übern Main, raus nach Offenbach. Autobahn, Ratsweg, Hanauer – nicht nur Kreis- sondern Kreuz-und-Querverkehr. Die eine drunter, die andere drüber, dazwischen Tramgleise, noch eins drunter die Fußgänger. Abzweigen, auffahren, einfädeln, überqueren, abfahren, einbiegen, unterführen, geradeaus, links, rechts, die zweite wieder links, über die Gleise, unter den Gleisen, schräg rechts und drunter her, einmal rum und rüber, rot.

Hanauer Landstraße°6

Ein Bahnhof wartet auf Anschluss

Er liegt etwas versteckt. Nicht direkt an der Hanauer Landstraße. Leicht nach hinten versetzt. Und doch irgendwie direkt dran. Der Frankfurter Ostbahhof ist nicht nur Endstation der U6. Die gibt es ja erst seit 1999. Hier verkehren tatsächlich Züge der Deutschen Bahn. Zumindest ein paar. So fünf sechs die Stunde. Immerhin. Zu fünf Zielen außerhalb Frankfurts. Die Bedeutung für den Personenverkehr ist gering. Vernachlässigbar dachte sich die Deutsche Bahn vermutlich. Und so sieht auch der Bahnhof aus.

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